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Verdächtiger nach Messerangriff in Wismar festgenommen

Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am 12. April gegen 1:38 Uhr vor einer Bar in der Innenstadt von Wismar. Zwei Männer gerieten in Streit. Einer der beiden zückte ein Messer und fügte dem anderen eine etwa sieben Zentimeter lange Schnittverletzung zu.

Der Täter flüchtete und schoss auf seiner Flucht einem Verfolger mit einer Gas-Pistole ins Gesicht. Die Polizei nahm schließlich einen Tatverdächtigen im Bereich des Schiffbauerdamms vorläufig fest. Bei seiner Festnahme sei er stark alkoholisiert (1,6 Promille) gewesen und hatte wohl auch Medikamente eingenommen. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt..

27-Jährige wegen Angriffs auf Polizisten angeklagt

Eine 27-jährige Frau wurde wegen versuchten Totschlags in Aurich angeklagt. Laut Anklage soll sie im November 2024 nach einem Unfall auf der A28 bei Leer mit einem Springmesser einen Polizisten angegriffen haben. Der Beamte sei unverletzt geblieben, da er dem Angriff rechtzeitig auswich.

Die Frau wurde wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.

Versuchter besonders schwerer Fall des Diebstahls in Bad Zwischenahn

In der Nacht vom Samstag zum Sonntag kam es in Bad Zwischenahn zu einem besonders schweren Fall des versuchten Diebstahls. Nachdem der Sicherheitsdienst der betroffenen Firma die Polizei über einen Alarm informiert hatte, konnten zwei Tatverdächtige gestellt werden. Aufgrund des Alarms wurden sofort mehrere Streifenwagen zum Einsatzort geschickt.

Die beiden Männer im Alter von 45 und 42 Jahren versuchten zu flüchten, wurden aber vom Polizei am Tatort festgenommen. Der 45-Jährige hielt ein Messer in der Hand, welches neben dem Tatwerkzeug und Diebesgut beschlagnahmt wurde. Bei den Durchsuchungen der Männer wurden Betäubungsmittel und gestohlene Fahrzeugschlüssel aufgefunden.

Messerangriff an Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt

In Hamburg-Billstedt hat ein Unbekannter eine 30-jährige Rollstuhlfahrerin und einen 60-Jährigen mit einem Messer attackiert und verletzt. Der Angriff ereignete sich am Abend an einer Bushaltestelle, nachdem es in einem Bus zuvor zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Täter und anderen Fahrgästen gekommen war.

Die Polizei hat die Fahndung nach dem Messerstecher eingeleitet und bittet Zeugen um Mithilfe. Der Täter wird beschrieben als etwa 25 bis 30 Jahre alt, dunkle lockige Haare, hellblaue Jeans, weiße Sportjacke mit schwarzen Applikationen oder heller Kapuzenpullover sowie weiße Sportschuhe..

Messerangriff in Asylunterkunft: 15-Jährige attackiert Mutter

Eine 15-Jährige hat am Freitagnachmittag in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Garmisch-Partenkirchen ihre 48-jährige Mutter mit einem Messer angegriffen. Die Frau wurde nicht lebensgefährlich an der Schulter verletzt und konnte sich in ein anderes Zimmer retten. Nachdem die Tochter sich mit dem Messer in einem Zimmer verschanzte, wurde das Gebäude evakuiert und die Polizei zog Beamte eines Spezialeinsatzkommandos hinzu.

Die 15-Jährige wurde nach gut zwei Stunden widerstandslos festgenommen und in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Die Nationalität von Mutter und Tochter wurde nicht bekannt gegeben, ebenso nicht der Grund für den Angriff. Gegen die 15-Jährige wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt..

Drogen, Waffen und Munition sichergestellt bei Durchsuchungen in Hamburg

Am Freitag durchsuchten Einsatzkräfte der Polizei mehrere Objekte in #Hamburg wegen Verdacht auf Handel mit Betäubungsmitteln. Die Durchsuchungen führten zum Fund von etwa 75 Kilogramm Marihuana und sechs Kilogramm Kokain. Drei albanische Staatsbürger, die als Tatverdächtige in den Fokus der Ermittlungsbehörden geraten waren, wurden vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Im Zuge umfangreicher Ermittlungen durch das Drogendezernat (LKA 62) und die Staatsanwaltschaft Hamburg konnten Hinweise auf den Handel mit mehreren Kilogramm Marihuana und Kokain seit Januar 2025 gesammelt werden. Die drei Männer sollen einen Lagerraum als Drogenbunker genutzt haben. Die Durchsuchungen in Wohnungen der Stadtteile Ohlsdorf, Fuhlsbüttel und Niendorf sowie des angemieteten Lagerraums wurden von Ermittlern des Landeskriminalamtes (LKA 6) ausgeführt. Neben dem Fund von Marihuana und Kokain soll die Polizei auch Waffen und Munition sichergestellt haben.

Schwer verletzte Frau in Neudorf-Platendorf – Mann in Untersuchungshaft

Ein 43-jähriger Mann aus Neudorf-Platendorf ist nach einem mutmaßlichen Angriff auf eine Frau in Untersuchungshaft genommen worden. Die Polizei hatte am Sonntagvormittag einen Notruf von einer Anwohnerin aus dem Moordorf erhalten, die angab, dass eine verletzte 40-Jährige bei ihr Hilfe gesucht hatte. Die Beamten fanden die Frau mit erheblichen Verletzungen vor und brachten sie ins Krankenhaus.

Nach ersten Ermittlungen soll sich die Frau in der Neudorf-Platendorfer Wohnung des 43-Jährigen aufgehalten haben, der sie dort attackiert haben soll. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen noch am Sonntag fest und die Staatsanwaltschaft Hildesheim beantragte beim Amtsgericht Gifhorn einen Haftbefehl. Die genauen Hintergründe sind bisher unklar.

Einbrüche von mutmaßlichem Serientäter in Langenhagener Kitas

In der Stadt #Langenhagen ist es innerhalb kurzer Zeit zu mehreren Einbrüchen in Kindertagesstätten gekommen. Am vergangenen Wochenende wurden zwei Kitas an den Standorten Hackethalstraße und an der Autobahn heimgesucht, die Fensterscheiben wurden jeweils eingeschlagen. Nach ersten Ermittlungen vermutet die Polizei einen Zusammenhang zwischen den beiden Einbrüchen aufgrund der örtlichen Nähe und Vorgehensweise der Täter.

Bereits Anfang März war es zu zwei weiteren Einbrüchen in Kitas gekommen, ein dritter Versuch scheiterte an einer unüberwindbaren Hürde. Zeugen können sich bei der Polizei unter Telefon (0511) 1094215 melden.

Polizei sucht Zeugen nach Überfall auf Bäckereifiliale in Groß Ilsede

In einer Filiale der Löwenbäcker an der Gerhardstraße in Groß Ilsede kam es am Samstagnachmittag zu einem Raubüberfall. Zwei maskierte Täter betraten das Geschäft und forderten unter Gewaltandrohungen Bargeld von dem anwesenden Mitarbeiter. Anschließend flüchteten sie in einem dunklen Auto.

Die Polizei bittet Zeugen darum, Hinweise unter (05171) 9990 zu melden.