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"Schusswaffeneinsatz in Oldenburger Innenstadt: Angreifer stirbt nach Auseinandersetzung mit Polizei"

Am Ostersonntag, dem 20. April, hat ein Polizeibeamter in der Oldenburger Innenstadt gegen 02:40 Uhr von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht, um einen Angreifer zu stoppen, der mehrere Menschen verletzt und bedroht haben soll. Der Angreifer, ein 21-jähriger Mann aus Oldenburg, soll Reizstoff in Richtung zweier Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprüht haben, woraufhin er flüchtete und von Passanten verfolgt wurde.

Als die Polizei eingriff, soll der Angreifer bedrohlich auf die Beamten zugegangen sein und Reizstoff in ihre Richtung gesprüht haben. Ein 27-jähriger Polizeibeamter machte daraufhin von seiner Schusswaffe Gebrauch und traf den Angreifer mehrfach, der lebensgefährlich verletzt wurde und später im Krankenhaus starb. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch ein Ermittlungsverfahren gegen den beteiligten Polizeibeamten eingeleitet.

Quelle: presseportal.de

Polizei ermittelt nach Messerangriff in Güstrow

Die Polizei in Güstrow hat Ermittlungen gegen einen 21-jährigen Mann aufgenommen, der am 18. April einen schweren Raub mit einem Messer in der Glasewitzer Straße begangen haben soll. Der 21-Jährige steht im Verdacht,  einen 32-Jährigen, der auf einem E-Scooter unterwegs war, mit vorgehaltenem Messer aufgehalten und dessen Handy gefordert zu haben. Als dieser das Gerät nicht herausgeben wollte, habe der Angreifer zu gestochen, um schließlich in den Besitz des Handys zu gelangen.

Nachdem ein Bekannter des Tatverdächtigen am Tatort erschienen und dem 21-Jährigen das geraubte Handy wieder weggenommen hatte, sei der Geschädigte mit oberflächlichen Schnittverletzungen nach Hause gegangen und habe schließlich die Polizei informiert. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, ein Haftrichter werde prüfen, ob ein Haftbefehl gegen den jungen Mann erlassen wird.

Quelle: ostsee-zeitung.de

Fahndung nach Raubüberfall im Park von Norderstedt

Ein 39-jähriger Mann ist am 12. April, gegen 21:30 Uhr im Heidbergpark in Norderstedt von einer Gruppe von sechs bis sieben Personen überfallen worden. Die Täter forderten unter Androhung von Gewalt Wertgegenstände und erhielten Bargeld in einem niedrigen dreistelligen Eurobetrag.

Anschließend schlugen mehrere Personen auf den Mann ein und nahmen sein Smartphone an sich. Der verletzte Mann musste mit Gesichtsverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Die maskierten und schwarz gekleideten Täter flüchteten in nördliche Richtung. Die Polizei sucht Zeugen und bittet um Hinweise.

Quelle: kn-online.de

Hier ist der Bericht mit einem passenden

Die Polizei sucht nach einem Mann, der am 7. April eine 18-jährige Joggerin in Arnum bei Hannover angegriffen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben soll. Der Unbekannte flüchtete in Richtung eines Waldstücks.

Die Staatsanwaltschaft Hannover stufte die Tat als versuchtes Tötungsdelikt ein. Ein Phantombild des mutmaßlichen Täters wurde veröffentlicht, der etwa 30 bis 40 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß sein soll. Zeugen, die Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Quelle: ndr.de

Polizeieinsatz in Bodenburg: Zwei Verdächtige noch immer flüchtig

Ein Polizeieinsatz in Bodenburg, einem Ortsteil von Bad Salzdetfurth, endete mit zwei flüchtigen Verdächtigen. Nachdem mindestens eine verletzte Person im Schäferweg gemeldet worden war, traf die Polizei vor Ort auf zwei 18-Jährige mit Schnittverletzungen an den Armen.

Zwei Männer, mutmaßlich mit südländischem Aussehen, flohen in Richtung der Straße Am Borbach; einer von ihnen trug ein rotes Oberteil. Eine Fahndung blieb bisher ohne Ergebnis, die beiden Verdächtigen sind weiterhin auf der Flucht.

Quelle: nordischepost.de

Versuchter Raubüberfall in Wolfsburger Tabakshop – Täter festgenommen

Ein 31-jähriger Mann versuchte am Sonntagabend, einen Tabakshop in der Straße Viehtrift in Fallersleben zu überfallen. Er forderte die Angestellte auf, Zigaretten herauszugeben und zeigte ihr ein Messer, bevor er es wieder einsteckte. Die Mitarbeiterin reagierte jedoch schnell und machte einen Kunden auf den versuchten Raub aufmerksam, der daraufhin die Polizei alarmierte.

Der Täter flüchtete mit einem Fahrrad, wurde aber kurze Zeit später von der Polizei festgenommen. In seiner Wohnung fanden die Beamten Beweismittel und stellten auch einen Atemalkoholtest durch, der einen Wert von 2,78 Promille ergab. Der Mann wurde in Untersuchungshaft genommen.

Quelle: WAZ

Versuchter Raubüberfall auf Kiosk in Osnabrück: Jugendlicher festgenommen

Ein maskierter Jugendlicher betrat am Montagabend einen Kiosk in der Natruper Straße in Osnabrück und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Der 43-jährige Mitarbeiter kam der Aufforderung nicht nach, woraufhin der Täter flüchtete und die Pistole in Richtung des Mitarbeiters warf, diesen jedoch verfehlte. Im Rahmen einer intensiven Fahndung konnte der Flüchtige kurze Zeit später von den Beamten gestellt und kontrolliert werden.

Der Jugendliche, der bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Osnabrück zu melden.

Quelle: presseportal.de

Messerattacke in Neetze: Frau attackiert Lebensgefährten

Ein 59-jähriger Mann erlitt am Sonntag Stichverletzungen, als seine 52-jährige Partnerin ihn mit einem Messer angriff, während er noch im Bett lag. Die Polizei gab bekannt, dass die Frau vorläufig festgenommen wurde und sich derzeit in einer psychiatrischen Klinik befindet. Die Gründe für den Angriff sind jedoch noch unklar, ebenso wie die Frage, ob es zuvor Streitigkeiten gegeben habe.

Die Ermittlungen dauern an und ein Haftrichter muss entscheiden, ob die Frau in Untersuchungshaft genommen oder auf freien Fuß gesetzt wird. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Tatverdächtige festgenommen: Gemeinschaftliche Körperverletzung in Stadtbahn

Am Montagabend, den 14. April 2025, gelang es laut NZ der gemeinsamen Kooperationsstreife zwischen Polizei Hannover, Ordnungsamt der Stadt Hannover und Bundespolizei im Hauptbahnhof Hannover vier Tatverdächtige nach einer gefährlichen Körperverletzung in der Stadtbahn festzunehmen. Die Männer im Alter von 24, 24, 29 und 42 Jahren hatten zuvor einen 19-Jährigen während der Fahrt in der Stadtbahn gemeinschaftlich angegriffen und mit einer Eisenkette geschlagen.

Bei Durchsuchungen wurden fünf Messer, ein Dolch und zwei Brecheisen gefunden. Gegen die Männer wurde wegen Körperverletzung und Verstößen gegen die Waffenverbotszone ermittelt. Die sichergestellten Gegenstände unterstreichen die Notwendigkeit der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen im Hauptbahnhof Hannover.